Bei Umwelteffizienz ist Gorenje die Nummer drei in Europa

Wenn es um nachhaltige Wertschöpfung aus Umweltressourcen geht, ist Gorenje die Nummer drei in Europa. Zu diesem Schluss kommt laut einer Pressemitteilung die teilweise von der EU finanzierte Studie „Advance“, die insgesamt 65 Unternehmen aus 16 Ländern untersuchte.Selbst Firmen wie BMW, Schering, Philips oder DaimlerChrysler konnte Gorenje demnach hinter sich lassen. Der nächste und einzige weitere Hausgerätehersteller rangiere auf Platz 22. Die gute Platzierung von Gorenje komme deshalb zustande, weil die eingesetzten Umweltressourcen im Vergleich zum Durchschnitt der anderen Unternehmen als viermal so gut verwertet worden seien, heißt es in der Mitteilung weiter.Mit einem völlig neuen Bewertungsansatz wende „Advance“ die Logik des Kapitalmarktes auf den Einsatz ökologischer Ressourcen an: So sei es Wissenschaftlern mit Hilfe der Studie erstmals gelungen, klare und in Euro messbare Werte für den Umgang mit Umweltressourcen zu ermitteln. Als Basis hierfür dienten sieben Umweltkennzahlen, die viele Unternehmen schon heute freiwillig veröffentlichten: Wasserverbrauch, Gesamtabfallmenge und Emissionen von Kohlendioxid, Stickstoffoxiden, Schwefeloxiden sowie von flüchtigen organischen Verbindungen und Methan.Die Richtschnur zur Bewertung durch die Marktforscher und Rater sei dabei der so genannte „Sustainable-Value-Ansatz“ gewesen, der die Umweltleistung von Unternehmen in quantifizierbaren Geldwert übertrage.

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