BBE-Branchenreport „Elektro-Kleingeräte“
Markt boomt

Noch nie gaben die Konsumenten so viel Geld für Elektro-Kleingeräte aus wie derzeit. Der Markt für Elektro-Kleingeräte brummt, die elektrischen fleißigen Haushaltshelfer liegen im Trend. Dies ermittelt die Kölner BBE Unternehmensberatung im aktuellen Branchenreport „Elektro-Kleingeräte“. Und stellt weiter fest: Kaffee sei Dank! Denn ohne den enormen Umsatzzuwachs von Kaffee- und Espressomaschinen seit 2002 hätte der Gesamtmarkt stagniert.Vom Staubsauger über Küchenhelfer aller Art und Bügelgeräten, vom Kaffeeautomaten bis zu Geräten des persönlichen Bedarfs summierten sich die Umsätze in 2006 auf knapp 2,9 Mrd. Euro zu Endverbraucherpreisen, das bedeutet eine Zunahme seit 2002 von 6,4% zu jeweiligen Preisen. Die einzelnen Teilmärkte haben sich unterschiedlich entwickelt, leider mit mehr Verlierern als Gewinnern. Hauptgewinner sind Kaffee-/Espressomaschinen, also Vollautomaten, Filterkaffeemaschinen und natürlich ganz stark Einzelportionsgeräte wie Pad- und Kapselautomaten. Sie brachten es seit 2002 auf einen Umsatzzuwachs von 61%, so die BBE.Die BBE Unternehmensberatung fragt nach den Big Players im Markt. Das vielfältige Angebot von Kleingeräten verteilt sich inzwischen auf annähernd 400 in- und ausländische Hersteller, Vertriebsgesellschaften und Importeure. Marktführende, teilweise global agierende Unternehmen mit breiter Produktpalette wie Braun (Proctor & Gamble), Rowenta/Krups/Tefal (SEB), Bosch, Siemens, Philips, AEG-Electrolux besetzen den Markt ebenso wie Hersteller oder Distributeure.Die aktuelle Studie „Elektro-Kleingeräte“ kann direkt bei der BBE Unternehmensberatung in Köln bezogen werden.

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