Auch Vesta Küchen plant künftig mit Carat

Vesta Küchen mit Stammsitz in Hirschaid hat sich dafür entschieden, seine zehn Filialen ab sofort mit der Küchenplanungs-Software des zur MHK-Verbundgruppe gehörenden Softwarenhauses Carat auszustatten. „Wir freuen uns über das Vertrauen, das Vesta Küchen in unsere Software setzt“, kommentiert Carat-Geschäftsführer Norbert Michael. Den Ausschlag für den Auftrag habe nicht zuletzt gegeben, dass die Carat-Software eine zentrale Katalogpflege und Administration für alle zehn Häuser ermöglicht.Dank verstärkten Engagements kann Carat für das vergangene Geschäftsjahr Erfolge gleichermaßen im In- wie Ausland vorweisen. Ausdruck dafür sind weiteres Wachstum und ausgebaute Marktpositionen. Michael: „Im letzten Jahr wurden zahlreiche Neukunden sowohl im Inland als auch im Ausland gewonnen. Neben vielen Küchenfachgeschäften haben sich auch namhafte Möbelhäuser und Filialisten für Carat entschieden. So arbeiten seit 2006 Firmen wie die Astroh-Gruppe, MüllerLand, Möbel Zimmermann, Möbel Mann und Biersdorfer mit Softwareprodukten aus dem Hause Carat”. Auch im europäischen Ausland legte Carat zu – zweistellig vor allem in den Niederlanden und Belgien – lagen diese im zweistelligen Bereich. Carat ist heute in zwölf Ländern mit über 5.500 Kunden und mehr als 25.000 Planern vertreten. Carat sieht sich heute „der europäische Marktführer für innovative Küchenplanungssoftware” und hat sich stets auf die Fahne geschrieben, Innovationsführer zu sein. Das Hauptaugenmerk der Entwicklungsaktivitäten liegt derzeit im kaufmännischen Bereich. Durch neue Funktionalitäten sollen die Rendite bei den Verkäufen erhöht und der gesamte Verkaufs- und Auftragsabwicklungsprozess optimiert werden. Für die kommenden Jahre erkennt man bei Carat weitere Wachstumsperspektiven im Markt. Carat-Geschäftsführer Gerhard Essig ist überzeugt, dass die Software in der Zukunft zum zentralen Erfolgsfaktor im Küchen- und Möbelhandel wird: „Nur wer im Bereich der Küchenplanung und Auftragsbearbeitung auf dem neuesten Stand ist und die Möglichkeiten der Technik hinsichtlich Angebotserstellung und Datenübermittlung zu den Lieferanten vollends ausschöpft, kann sich im Wettbewerb behaupten.“

zum Seitenanfang

zurück