AMK
"Vertriebswegestatistik Küchenmöbel" wird nicht mehr fortgeführt

In Abstimmung mit dem begleitenden Rechtsanwalt Professor Dr. Christof Hettich haben AMK-Vorstand und -Geschäftsführung einstimmig beschlossen, die „Vertriebswegestatistik Küchenmöbel“ nicht mehr fortzuführen. Bereits zur AMK-Mitgliederversammlung im März hatte der Verband der Küchenbranche mitgeteilt, dass es zunehmend schwieriger werde, die Vertriebswege für Küchenmöbel zu erheben. Die Problemfelder, so die AMK in einer Pressemitteilung, haben sich auch im Nachgang nicht lösen lassen: Zum einen habe das Panel eine kritische Größe unterschritten, zum anderen habe sich die Vermarktung von Küchen deutlich verändert, was in der zunehmend gemeinsamen Vermarktung von Küchenmöbeln und Einbaugeräten zum Ausdruck kommt. „Dies würde zu einem verzerrten Bild führen, und der hohe Anspruch der AMK an die Validität, Zuverlässigkeit und Aussagekraft dieser Statistik wäre damit nicht mehr sichergestellt“, so AMK-Geschäftsführer Frank Hüther.

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