Amica International GmbH
Personelle Veränderungen

Seit 1. Juli verstärken Mario Kolbe (46) und Jens Carli (46) als Gebietsverkaufsleiter Region Mitte und Nord die neue Außendienststruktur in Deutschland. Beide berichten an Andreas Hahne, Leiter Vertrieb Regional.

Wie das Unternehmen heute mitteilt, kommt Kolbe kommt von Indesit, wo er als Gebietsverkaufsleiter aktiv war. Nach einer Ausbildung als Elektromechaniker und Ingenieurstudium sammelte er in den vergangenen 25 Jahren viel Erfahrung im Außendienst in den Bereichen Büro- und Computertechnik, Telekommunikation, Großhandel CE und Hausgeräte. Kolbe ist verheiratet und hat 2 Kinder. Mit Jens Carli ist ein mit Amica sehr vertrauter Branchenprofi zurück. Er war bereits als Key Account Manager über ein Jahr bei Amica, um sich danach für Störmer Küchen als Verkaufsleiter Nord zu entscheiden. Auch Carli ist verheiratet und hat ebenfalls 2 Kinder.

Wie Hahne erläutert, wurde mit der Erweiterung der Kapazität im Außendienst eine völlig neue Gebietseinteilung realisiert. Amica international investiert dabei erneut massiv in die neue Außendienststruktur. Ziel sei die optimale Betreuung der beratungsintensiven Vertriebskanäle des Elektrofachhandels, Möbeleinzelhandels, der Küchenspezialisten, Kooperationen und Verbände, wo Amica weiter seinen Marktanteil steigern und ausbauen will. In diesem Zusammenhang wurden die bisherigen bestehenden Vertriebsgebiete analysiert und in derzeit 10 Gebiete in Deutschland sowie Gesamtregion Benelux unterteilt.

Bei der Neueinteilung der Gebiete wurden Kaufkraft, bestehende Umsätze in jedem Gebiet sowie strategische Vertriebsvorgaben berücksichtigt. Damit soll eine optimale Betreuung der Kunden durch die Gebietsverkaufsleiter sichergestellt werden. Mit dieser Verstärkung will Martin Büttner, Geschäftsführer bei Amica, die außergewöhnlichen Erfolge der jüngsten Vergangenheit untermauern und die weiterhin sehr ambitionierte Wachstumsstrategie in der Zukunft absichern. „Ich bitte unsere Handelspartner auch den neuen Amica-Gebietsverkaufsleitern ihr Vertrauen zu schenken“, so Büttner.

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