Alno kurbelt Export an ein setzt auf Prozessverbesserung – Möller kehrt zurück

Die Alno AG stellt die Weichen für ein verstärktes Wachstum des Auslandsgeschäfts. So wird ab Sebastian Groesslhuber als Leiter Export die strategischen Ausrichtung des Exports verantworten (siehe auch MÖBELMARKTonline am 28.01.2008). „Die Stärkung des Exportgeschäfts ist Kernelement unserer Strategie des profitablen Wachstums. Mit dem Einstieg von Sebastian Groesslhuber hinterlegen wir diese Strategie auch personell. Wir gewinnen mit ihm einen ausgewiesenen Kenner der weltweiten Küchenmöbelmärkte, der um das große Potenzial unseres Unternehmens gerade im Ausland weiß. Wir freuen uns, dass Sebastian Groesslhuber seine langjährige Erfahrung einbringt, um ALNO dabei zu unterstützen, wieder profitabel zu wachsen“, sagt dazu Dr. Georg Kellinghusen, Vorstandsvorsitzender der Alno AG.Sebastian Groesslhuber leitete zuletzt seit 2005 den internationalen Vertrieb des Küchenherstellers Bulthaup, bei dem er seit 2003 beschäftigt war.Gleichzeitig will die Alno AG weiterhin die Einführung von Lean Management und schlanken Prozessen im gesamten Alno-Konzern voranbringen. Zur Unterstützung dieses Verbesserungsprozesses wird ebenfalls heute Thomas Möller in die Alno AG zurückkehren. Er übernimmt die technische Geschäftsleitung des Profit-Centers Alno in Pfullendorf.„Mit Thomas Möller gewinnt die Alno AG einen ausgewiesenen Experten im Bereich Prozessmanagement und Prozessverbesserung zurück“, wird dazu aus Pfullendorf verlautet. Möller hatte ab 1990 die Gründung und den Aufbau der Alno Tochter Impuls Küchen GmbH in Brilon (Sauerland) wesentlich mit verantwortet und war bis 2000 technischer Geschäftsführer von Impuls.

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