Alno
Erwartet 14 Mio. an Erlösen durch Pflichtwandelschuldverschreibung

Wie im Januar angekündigt, wird die Alno AG eine Pflichtwandelschuldverschreibung unter Ausschluss des Bezugsrechts zur Finanzierung eines Teils des Kaufpreises für die Akquisition der AFG Küchen AG anbieten – voraussichtlich zum 19. März. Diesen Grundsatzbeschluss verkündete der Vorstand der Alno AG in einer Pressemitteilung. Dabei werden die Pflichtwandelschuldverschreibungen einer begrenzten Anzahl an qualifizierten Investoren angeboten. Die Laufzeit der Anleihe mit einem Volumen von 14 Mio. Euro soll fünf Jahre betragen. Aufgrund der Übernahme der AFG Küchen AG wird für das Jahr 2014 ein Umsatz zwischen 580 und 600 Mio. Euro erwartet. Ab 2015 geht der Küchenhersteller aufgrund des full year effect im Zuge der Übernahme von einem weiteren Umsatzanstieg von rund fünf bis sieben Prozent und einem verbesserten EBITDA von voraussichtlich 35 bis 45 Mio. Euro. Wesentlich für den Anstieg werden die zu erwartenden Skaleneffekten aus der Übernahme sein. Dazu gehören unter anderem die Ende 2012 begonnen Effizienzprogramme bei Piatti und Forster Stahlküchen sowie entsprechender aus dem Zusammenschluss resultierender Einkaufsvorteile.

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