Alno baut 206 Arbeitsplätze in Pfullendorf ab

Vorstand, Alno Geschäftsleitung und Betriebsrat der Alno AG haben sich auf einen zentralen Schritt innerhalb der Restrukturierung des Alno Konzerns geeinigt: Zum 1. April 2008 werden bei Alno in Pfullendorf 206 Arbeitsplätze abgebaut. Im Rahmen der Einigung wurde ein Interessenausgleich vereinbart und ein Sozialplan unterzeichnet. Für die Betroffenen wird zum 1. April eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft eingerichtet. Mit der Einigung ist die personelle Restrukturierung bei Alno erfolgreich abgeschlossen. Um den Standort Pfullendorf langfristig wettbewerbsfähig zu machen und nachhaltig zu stärken, sind in den kommenden Jahren Investitionen in zweistelliger Millionenhöhe am Standort geplant.Dr. Georg Kellinghusen, Vorstandsvorsitzender der Alno AG: „Die erzielte Einigung ist ein wichtiger Meilenstein in der Restrukturierung von Alno. Besonders bedeutsam ist für uns, dass wir dabei mit dem Betriebsrat so konstruktiv verhandelt haben und den Personalabbau sozialverträglich und fair für die Betroffenen gestalten.“Mit der Einigung in Pfullendorf ist gleichzeitig die Restrukturierung des Alno Konzerns in großen Teilen erfolgreich abgeschlossen. Dr. Georg Kellinghusen: „Jetzt richtet sich unser Blick nach vorn. Wir werden alles dafür tun, um Alno langfristig wieder zu einem führenden Unternehmen der weltweiten Küchenmöbelindustrie zu machen. Die geplanten Investitionen, die bereits eingeleiteten Maßnahmen zur permanenten Prozessoptimierung, der Ausbau des Auslandsgeschäfts, unsere Markenstrategie und die Qualitäts- und Serviceoffensive eröffnen uns hierfür großen Gestaltungsspielraum.“

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